09.15-09.30 | Begrüssung Raymond Weisskopf, Vizepräsident der FHNW, Leitung Services Dr. Christoph Mattes, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW |
09.30-10.15 | La production de l’inégalité. Patrimoine, endettement et criminalisation de la pauvreté en Suisse (Sprache F) Prof. Dr. Jean-Pierre Tabin Haute école de travail social et de la santé Lausanne (HETSL) HES-SO |
10.15-11.00 | Biografische Übergänge als Herausforderung für den Privathaushalt – eine haushaltsökonomische Betrachtung Prof. Dr. Isabel Frese, Pädagogische Hochschule, FHNW |
11.00-11.30 | Pause |
11.30-12.15 | Von der Jugend in die Verselbständigung – ein Übergang mit offenem Ende? Prof. Dr. Claus Tully, Freie Universität Berlin und Freie Universität Bozen |
12.15-13.00 | Frauen, Familie und Geld – eine historische und kulturelle Betrachtung Agnes Schubert, Alliance F |
13.00-14.15 | Pause |
14.15-15.00 | Altersarmut und Schulden: Ein Annäherungsversuch Dr. Rainer Gabriel, ZHAW Soziale Arbeit |
15.00-15.45 | Wer ist schuld, wenn ich Schulden habe? Prof. Dr. Andreas Brenner, Philosophisches Seminar Universität Basel |
16.15-17.15 | Podium: Von einer Lebensphase zu nächsten – Zusammenhänge und kooperative Lösungsstrategien von Ver- und Überschuldung Christoph Walter, JuAr Jugendarbeit Basel Sonja Scherrer, Alimentenhilfe Kanton Zürich Ruth Treyer, Pro Senectute Aargau Dr. Sally Peters, institut für finanzdienstleistungen e.V. Hamburg Caroline Duriaux, République et Canton de Genève Jason Glanzmann Inkasso Suisse/Intrum Moderation: Pascal Pfister, Dachverband Schuldenberatung Schweiz, Basel |
17.30 | Apéro |
09.15-09.30 | Begrüssung Nancy Barras, Ville de Lausanne, Unité d’assainissement financier Dachverband Schuldenberatung Schweiz (Sprache F) Ines Moers, Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung, Berlin |
09.30-10.15 | Prekäre Übergänge im Lebensverlauf – am Beispiel von jungen Menschen im Übergang ins Erwachsenenalter. Prof. Dr. Dorothee Schaffner, Hochschule für Soziale Arbeit, FHNW |
10.15-11.00 | Betreibungen im biografischen Verlauf: Ein Blick auf Einzelschicksale Yves de Mestral, Stadtammann und Betreibungsbeamter, Zürich 03 |
11.00-11.30 | Pause |
11.30-13.00 | Workshops WS 1 Schulden kommen selten allein. Die Komplexität von Verschuldung aus der Perspektive der Betrieblichen Sozialen Arbeit Marisa Geiser-Krummenacher und Cristian Cardoso, Proitera Basel WS 2 Patchworkfamilien in der Beratung – Dieser Workshop wurde abgesagt Andrea Schmid Fischer. Dachverband Budgetberatung Schweiz Frauenzentrale Luzern WS 3 Finanzielle Folgen von Lebensentscheidungen – erste Erfahrungen mit dem Projekt «Cash or Crash» Agnes Schubert, Alliance F Bern WS 4 Wie können wir besser zeigen, wie oft, in welcher Lebensphase und wie wir helfen? Ein Workshop zur Weiterentwicklung der Statistik in der Schuldenberatung Pascal Pfister, Dachverband Schuldenberatung Schweiz, Basel Clemens Mitterlehner, ASB Schuldnerberatungen Österreich, Linz Hanne Roggemann, institut für finanzdienstleistungen e.V., Hamburg WS 5 Der Verhaltenskodex von Inkasso Suisse: Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen. Ein Dialog zwischen Gläubiger- und Schuldnervertretung (Sprache D, F) Jason Glanzmann Inkasso Suisse/Intrum Mathieu Schnegg, Intrum WS 6 Das Unsichtbare zeigen – von Trennung, Krankheit, Scheidung und Überschuldung betroffen Stefan, Peer und einst erfolgreicher Banker, lebt am Ende seines Berufslebens in Armut Barbara Zobrist, Leitung Budget- und Schuldenberatung Aargau – Solothurn Dr. Christoph Mattes, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW WS 7 „Gezieltes Schulden machen ist wie Schulden Studieren, dass ich weiß, wie ich gar nicht erst rein komm“. Verschuldung im jungen Erwachsenenalter als biografische Notwendigkeit? Yannik und William, Peers Heiner Gutbrod, Jugendschuldenberatung Tübingen WS 8 Finanzkompetenz ab 18 Jahre Nicole Gysin, Schuldenprävention Stadt Zürich WS 9 Früherkennung und Frühintervention bei finanziellen Schwierigkeiten – wie kann das in der Praxis aussehen? Simone Reiser, Schuldenprävention Stadt Zürich WS 10 Was können wir aus Tiefeninterviews über den Verlauf der Verschuldung lernen? Ergebnisse einer SNF-Studie(Sprache F) Anna Suppa, Tristan Coste, HETSL | HES-SO WS 11 Wie können verschuldete Haushalte im biografischen Verlauf erreicht werden? Lea Darvas, Budget- und Schuldenberatung Plusminus Basel Isabelle Herrmann, Familien-, Paar- und Erziehungsberatung Basel Bettina Schönenberger, Pro Senectute beider Basel |
13.00-14.00 | Pause |
14.00-14.45 | Geldsozialisation und Übergänge im Lebensverlauf – Welche Rolle können Angebote zur finanziellen Grundbildung spielen? Dr. Birgit Happel, Geldbiografien®/Präventionsnetzwerk Finanzkompetenz Deutschland |
14.45-15.30 | Verschuldung und Gesundheit im biografischen Verlauf (Sprache F) Prof. Dr. Caroline Henchoz, HETSL | HES-SO |
15.30-16.15 | Verschuldung im biographischen Verlauf – eine sozialpolitische Herausforderung Prof. Dr. Carlo Knöpfel, Hochschule für Soziale Arbeit, FHNW |
16.15-16.30 | Abschied & Tagungsende Dr. Christoph Mattes |